Als Weihnachtsgeschenk – zweiter Sieg gegen Textima (siehe Saison 2008/09)
Gestern ging es zum Abschluss des Jahres 2009 wieder mal zu Textima II, die anders als vor einem Jahr (siehe Bericht Saison 2008/2009) nicht Tabellenletzter, sondern Tabellenzweiter waren und vollmundig über einen Sieg gegen uns sprachen (Achims Worte- wollen wir uns auf einen Satz für euch einigen?). Aber es kam im Spiel dann ganz anders.
Der Gegner hat uns wahrscheinlich unterschätzt, denn von Anfang an waren wir gut im Spiel und immer in Führung. Die Annahme klappte diesmal gut und die Angriffe fanden sich regelmäßig auf dem Boden des Gegners wieder. Das einzige Manko waren die vier verschlagenen Aufgaben im ersten Satz, wodurch der Gegner immer wieder aufgebaut wurde. Das „Krokodil“ war bei Tex der beste Spieler und Angreifer, der leider durch unseren Block im ganzen Spiel nicht zu stellen war. So ging der erste Satz sicher an uns. Im zweiten Satz passten wir uns dem Gegner zu sehr an und wir wurden wieder etwas unkonzentriert. Mit einigen sehr schönen Angriffen von Andreas, Eric, Peter und Stefan waren wir immer wieder ran und zum Ende des Satzes zogen wir an Textima vorbei und gewannen verdient mit 2:0. Wir müssen immer noch an der Schnelligkeit arbeiten, damit der Zweierblock immer richtig steht und auch einen Doppelblock bildet. Mit diesem Sieg sieht es in der Tabelle wieder etwas freundlicher aus und im neuen Jahr kommen hoffentlich unserer Langzeitverletzten wieder zurück und wir können so den einen oder anderen Gegner ärgern. Einen Dank auch an Hendrik, der sich stark entwickelt, aber gestern nicht zum Einsatz kam, damit Textima keine leichte Beute für ihre Taktikspiele fand.
Ich wünsche allen Spielern, großen und kleinen Fans unserer Mannschaft, Gästen unserer Homepage und Mitgliedern unseres Vereins ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Spass beim Volleyball ohne Verletzungen.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Peter Matschewsky, Stefan Lormis, Eric Schieblich, Andreas Wächtler, Hendrik Plagens
1.Heimspiel - voller Erfolg mit zwei Siegen
Gestern fanden unsere ersten beiden Heimspiele in der Saison statt und wir standen durch unsere drei Niederlagen schon mit dem Rücken zur Wand. Es sollten zwei Siege her, damit wir überhaupt noch eine Chance in der Saison haben. Wir waren mit neun Leuten (gesunden) da und es kamen auch alle zum Einsatz.
Im ersten Spiel ging es gegen Harthau II gut los, doch im Block kamen unsere Schwächen wieder zum Vorschein. So ging es mit guten Angriffen vorwärts, aber durch mindestens vier verschlagene Aufgaben kam Harthau immer wieder weg und es stand 16:22. Durch einen guten Angriff von Peter kam Ingo zur Aufgabe und durch seine platzierten Aufgaben war Harthau stark mit der Annahme beschäftigt und konnte keinen ordentlichen Spielaufbau machen. So kamen wir auf 22:22 heran und waren wieder im Geschäft. Harthau wurde immer nervöser und Andreas beendete den Satz mit einem Ass zum 25:23. Im zweiten Satz kam erstmals Hendrik mit persönlichem Libero Danny zum Einsatz und wir begannen gleich mit ein paar Punkten. Harthau wurde immer nervöser und auch ein paar Schiedsrichterentscheidungen gegen Harthau machten es uns leicht. Wir brauchten uns nicht groß anzustrengen und gewannen klar mit 25:11.
Im zweiten Spiel gegen die gestandenen Herren vom CPSV III um Radtke und Urmännl mussten wir vor allem auf eine gute Annahme und die Raumabdeckung achten, da die Routine von CPSV viele, viele Jahre Vorsprung hat. Es ging gut los, aber der Block war immer wieder der Schwachpunkt. Durch unsere gute Angriffswucht von Eric, Andreas und Peter konnten wir aber immer gut punkten und die CPSV Abwehr nicht gut aussehen lassen. So gewannen wir knapp mit 25:21. Im zweiten Satz hingen wir immer ein bisschen hinterher , weil die Konzentration fehlt. Die Annahme kam nicht gut, die Pässe ließen an gewohnter Präzision fehlen und die Angriffe waren in einer nicht akzeptabler Qualität. Selbst Geschenke vom CPSV wurden von uns nicht dankend angenommen. Mitte des Satzes ging noch einmal ein Ruck durch die Mannschaft und waren kämpften uns heran. In einen guten Kampf kamen wir dann doch noch zum 26:24 Sieg und hatten das Optimalergebnis erreicht.
Mit diesen beiden Siegen sollte das Selbstbewusstsein wieder in Ordnung sein und wir schauen optimistisch zu den nächsten Spielen.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Peter Matschewsky, Stefan Lormis, Danny Reuter, Eric Schieblich, Andreas Wächtler, Janek Skora, Hendrik Plagens
Erneute Niederlage gegen Tabellenführer
Am Montag hatten wir unser Punktspiel gegen Ascota und verließen die Halle wieder mal nicht als Sieger. Ohne unsere Kranken (Micha und Andreas) und Arbeitenden (Andreas, Josch, Hendrik) war unser Personaldecke sehr dünn und unser Libero Danny kam damit zum vollen Spieleinsatz. Im ersten Satz fehlte die Abstimmung und auch die Aufstellung war nicht optimal. Wir hatten unsere Probleme teilweise mit der Annahme, aber das größte Manko war der schwächelnde Angriff und fehlender Block. Eric konnte mit seinen erfolgreichen Angriffen den Gegner nicht so stark schwächen, damit wir eine gute Chance für den Satzgewinn hatten. Im zweiten Satz sah es dann durch Umstellung und vollen Einsatz von allen ein ganzes Stück besser aus. Die Erfolgsquote der Angriffe wurde größer und in der Abwehr wurde viel rausgeholt. Natürlich machte sich der Größenunterschied im Block stark bemerkbar, aber für uns war es ein guter Satz und wir verloren knapp mit 22:25. Für das nächste Heimspiel ist die Personaldecke hoffentlich besser und wir werden unsere ersten Siege einfahren. Es spielten: Ingo, Peter, Marcel, Danny, Stefan Eric
Mitspieler: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Peter Matschewsky, Stefan Lormis, Danny Reuter, Eric Schieblich
Leider zweite Niederlage
Gestern ging es zu unserem zweiten Spiel gegen die USG. Im ersten Spiel des Tages gewann die USG nach anfänglichen Problemen mit 2:1. Wir waren ganz guter Dinge und hofften auf ein schönes und vielleicht erfolgreiches Spiel. Im ersten Satz ging es ganz gut los, aber wir konnten keine Angriffe direkt unterbringen. Die Annahmen waren wieder mal suboptimal und dadurch wird unser Spiel viel zu durchsichtig. Wir kämpften uns immer wieder heran und konnten den Satz im Schlussspurt fast noch gewinnen. (23:25). Im zweiten Satz zog die USG gleich davon und durch viele verschlagene Aufgaben und schlechte Annahme ging in diesem Satz leider auch nicht allzu viel(18:25). Wir waren im ganzen Spiel zu langsam und müssen stark in der Annahme arbeiten. Als positives ist noch die gute Angriffsleistung von Peter zu erwähnen und das aufblitzende gute „Auge“ von Stefan. In 14 Tagen kommt es dann hoffentlich zum ersten Sieg gegen die starke Ascota I-Truppe.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Peter Matschewsky, Stefan Lormis, Janek Skora, Andreas Wächtler, Andreas Kluge
Niederlage zum Saisonauftakt
Am vorigen Donnerstag ging unsere 2. Saison in der 1. Stadtklasse mit dem Auswärtsspiel beim SSV los. Wir waren personell gut aufgestellt und auch mit neuer, gesponserten Spielkleidung aufgelaufen.
Aber gleich beim ersten Angriff des Gegners wurde Marcel hart getroffen und wir wussten was uns bevor stand. Wir kamen ganz schwer ins Spiel und haben oft von den Fehlern des SSV profitiert. Die Annahme war nicht so gut und auch die Angriffe gegen einen sehr guten Block kamen selten zum Erfolg. Unser neu eingeführter Mittelblock gelang auch nicht so zufrieden stellend und damit ging der erste Satz mit 19:25 verloren. Im zweiten Satz bemühten wir uns um einen besseren Spielaufbau, aber die Annahme und Abstimmung klappte auch diesmal nicht perfekt. So ging der Satz auch mit 18:25 verloren.
Man muss ganz klar anerkannten, dass der SSV an diesem Abend besser war und wir in der Annahme und im Spieltempo noch ein ganzes Stück zulegen müssen. Auch unsere Aufgaben waren schon gefährlicher und im Block muß auch noch ein wenig gearbeitet werden. Im zweiten Spiel gewann der SSV ähnlich gut gegen die USG mit 2:0. Unser nächstes Spiel ist dann gleich bei der USG und wir werden da ein ganzes Stück besser dastehen? versprochen.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Andreas Kluge, Andreas Wächtler, Hendrik Plagens, Robin Klimmt, Marcel Lippoldt, Peter Matschewsky, Stefan Lormis
Starker Auftakt zur Saisonvorbereitung - 2. Platz in Zeitz
Zur Vorbereitung auf die Saison fuhren 2x Andreas, Micha, Hendrik, großer Eric und ich am vorigen Sonnabend nach Zeitz. In der Vorrunde pfiffen wir das erste Spiel und konnten uns die Gegner ein wenig anschauen. Im ersten Satz gegen Zeitz mussten wir uns erst einmal sortieren, da Ingo als Zuspieler ran durfte und Hendrik das erste Mal komplett mitspielen sollte. Auch der neue Wettspielball von Mikasa forderte ein wenig Gewöhnung. So ging der erste Satz verloren, aber im zweiten Satz liefen die Angriffe gut und wir gewannen. Im Entscheidungssatz (bis 15) starteten wir gleich mit 0:5 und kämpften uns dann langsam aber sicher zum Sieg. Das zweite Vorrundenspiel gegen Leipzig war noch einmal das Abbild des ersten Spieles. So kamen wir in die Gewinnerrunde und hatten dort zwei echt schwere Brocken. Zuerst ging es gegen VC 68Pegau (www.vc68-pegau.de), die in der ersten Bezirksklasse in Leipzig spielen. Wir hatten zu Beginn zu viel Respekt und auch gerade 6 Sätze hintereinander gespielt. So gingen die Pegauer schnell in Führung und wir waren gegen die schnellen Angriffe und den guten Block nie auf der Gewinnerseite. Nachdem wir unsere Angriffe auf 0 und 6 umgestellt hatten, kamen wir auch zu unseren Punkten. So gingen beide Sätze nur mit 16:25 verloren. Gleich im Anschluss mussten wir als Verlierer gegen die Pokalverteidiger aus Ahrenshausen (www.djkarenshausen.de) ran , die in der Landesklasse Nord in Thüringen spielen. Als Motto für das Spiel wurde herausgegeben: „ Wir ziehen sie auf unser Niveau herunter und dann schlagen wir zu!“ Im ersten Satz hatten wir nichts zu melden und verloren schnell. Aber im zweiten Satz wollten wir noch mal zeigen, dass wir es drauf haben und kamen mit guten Angriffen, vor allem Eric fühlte sich vom Gegner besonders motiviert, und ordentlichen Block zu einem Sieg. Nun musste der Entscheidungssatz wieder mal her und nach 10 hintereinander gespielten Sätzen machte sich die Kondition bei einigen bemerkbar. Wir kämpften nach einem 0:4 uns wieder heran und schafften mit vollem Einsatz und guten Angriffen doch noch einen 15:13 Sieg. So war der 2.Platz in greifbarer Nähe und im Entscheidungsspiel zwischen Pegau und Ahrenshausen musste ein Sieg für Pegau her. Es war ein schönes und spannendes Endspiel, welches Pegau im Entscheidungssatz mit 19:17 gewann und wir damit den 2.Platz hatten. Es war ein schönes Turnier und wir konnten gut mit der Aufstellung spielen und auch Hendrik konnte sich bei seinem ersten voll gespielten Turnier mit einigen guten Szenen auszeichnen. Außerdem war es ein gutes Konditionstraining und wir gewannen 3 Spiele nach einem 0:1 Satzrückstand im Entscheidungssatz, was auf starke Nerven hindeutet.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Eric Schieblich, Andreas Kluge, Andreas Wächtler, Michael Schellenberger, Hendrik Plagens
Saisonresümee
Vor einem Jahr hatten wir aus eigener Kraft den ersten Tabellenplatz und damit den Aufstieg in die erste Liga geschafft. Nach dem Aufstieg und der Feier gab es vereinzelt Diskussionen, ob wir überhaupt oben spielen wollen, da Robin und Peter uns verlassen wollten. Natürlich wollten wir es und wir haben uns wacker geschlagen und verdient den Klassenerhalt geschafft. Als Neuzugang kam Andreas Wächtler aus dem MSG-Krankenlager und Ingo Fleischer aus Frankenberg zu uns. Zur Saisonvorbereitung und Einbau der Neuen in die Mannschaftsaufstellung spielten wir beim Turnier des Skiverein Einsiedel (3.Platz) und beim Integrationsturnier der AWO-Moskau (3.Platz) mit.
Mit etwas Verspätung ging es dann zu unserem ersten Auftritt in der 1.Stadtklasse und wir gewannen etwas überraschend gegen den CPSV und konnten so einen Fehlstart vermeiden. Im zweiten Spiel ging es gegen Helbersdorf und wir verloren klar, da unsere Einstellung „gegen die ist sowie so nichts zu holen“ nicht aus den Köpfen zu verbannen war. Mit richtiger Einstellung und großen Kampfgeist ist auch gegen solche Gegner was zu machen, wie wir im Pokal sahen. Unsere ersten beiden Heimspiele gingen in die Hose, wobei die Niederlage gegen die Post nicht sein musste. So waren wir leider ins Abstiegsdrittel gerutscht und wollten das nächste Spiel gegen Mitaufsteiger Netzkante unbedingt gewinnen, damit Netzkante hinter uns blieb. Da Robin gerade auf Urlaub da war und auch unser Armist Eric hatten wir wir gute personelle Vorraussetzungen. In einem harten Kampf konnten wir Netzkante in Satz zwei und drei besiegen und einen Sprung in der Tabelle machen. Gegen Ascota folgte dann schnell wieder die Ernüchterung, da die Routine des Gegners nicht zu schlagen war und wir viel zu viel eigene Fehler, vor allem Annahme machten. Unser nächstes Spiel gegen die USG war wieder das ganze Gegenteil und mit viel Kampfgeist und Einsatz gewannen wir das Spiel. Dann kam das Highlight der Hinrunde- unser Sieg gegen Textima mit Achim und dem Krokodil. Wir hatten alle die richtige Einstellung und dann klappt auch so mancher Spielzug, der sonst im Punktverlust geendet hätte. So ging die Hinrunde mit 8:8 Punkten aus und wir konnten stolz in die Rückrunde im neuen Jahr gehen.
Die Rückrunde begann leider gleich mit einer Niederlage gegen Ascota, da wir nicht konsequent genug bis zum letzten Punkt gespielt hatten. Beim nächsten Heimspiel gegen CPSV und Helbersdorf ging ein Sieg und eine Niederlage auf unser Konto, wobei man wieder ganz deutlich sah, dass beim Volleyball auch viel im Kopf stattfindet. Die nächsten Spiele gegen Moskau und Textima gingen beide verloren, wobei das Spiel gegen Textima zu dem schwächsten Spiel der Saison zu zählen wäre. Nun standen noch drei Spiele an und wir mussten noch eins gewinnen, damit wir sicher in der ersten Stadtklasse bleiben würden. Als erstes kam Netzkante zu uns, die auch gewinnen mussten um nicht abzusteigen. So entwickelte sich ein spannendes Spiel gegen den Abstieg, welches wir durch starke Moral und vollen Einsatz im dritten Satz mit 30:28 gewannen und so vorzeitig den Klassenerhalt sicherten. Im zweiten Spiel gegen die USG waren wir mit dem Sieg im Rücken schon so zufrieden, dass wir nur noch mit 75% spielten und damit verloren. Im nächsten und letzten Spiel gegen Post wollten wir eigentlich gewinnen, da ein Sieg ewig lange zurück lag, aber wir strauchelten wieder einmal. Im Pokalspiel eine Woche später gegen die Post landeten wir den ersehnten Sieg und durften dann im Halbfinale gegen Helbersdorf ran. Dieses Spiel war dann der Saisonhöhepunkt und wir zeigten allen mal, was wir eigentlich drauf haben, wenn die Einstellung, der Kampfeswille und der Einsatz eines jeden einzelnen stimmt.
Unser Saisonziel wurde mit dem Klassenerhalt übererfüllt und wir werden auch nächste Saison in der 1.Stadtklasse spielen. Was wir stark verbessern müssen, wie eigentlich seit Jahren, ist die Annahme und die Schnelligkeit. Ein leidliches Problem ist die Trainingsanwesenheit, da durch Arbeit, Verletzung etc. wir nie alle Punktspieler und mittrainierende zu einem Termin zusammen bekommen. Wir haben es diese Saison nicht einmal geschafft, 12 Leute zum Training zu sein (Durchschnitt 8 Leute fallende Tendenz).
Ich danke Eric, das er, wenn gerufen, immer zu den Punktspielen aus Weissenfels kam, allen Leuten die auf Abruf für Punktspiele zur Verfügung standen, unseren Fans, allen Spielerfrauen und Freundinnen für das Rückenfreihalten auch wenn zwei Termine in der Woche waren, allen Ersatzspielern, auch wenn sie nicht zum Einsatz kamen am Abend, allen Spielern für ihren Einsatz, allen Mittrainierenden und auch Robin, der zu zwei wichtigen Spielen da war. Für die neue Saison hoffe ich, dass alle gesund sind und bleiben und das unser Training wieder im großen Rahmen stattfinden kann, damit wir auch zum trainieren verschiedener Übungen kommen.
Ingo (Schreiber, Trainer, Organisator, Drängler)
Der Favorit war fast gestürzt, aber der Schiedsrichter half ihm wieder auf die Beine
Gestern Abend fand das Halbfinale gegen Helbersdorf I statt und wir hatten fast die Bestbesetzung zur Verfügung. Robin war auch schon aus Bochum da und wollte wie wir alle Helbersdorf ein bisschen ärgern.
Schon im ersten Satz ging es voll zur Sache und Helbersdorf merkte schnell, das es nicht so einfach werden würde. Vor allem die kraftvollen Angriffe von Robin, ein aus allen Lagen angreifender Eric und Andreas mit platzierten Schlägen schafften ein ums andere Mal die großen Blocker schlecht aussehen zu lassen. Doch noch zu viele kleine Fehler, vor allem in der Annahme, brachten uns um den Sieg im ersten Satz. Im zweiten Satz hatten wir uns nun voll aufeinander eingespielt und blieben immer in Führung und gewannen den Satz. Das war der erste Satzgewinn jemals gegen Helbersdorf und es stellte sich ein leichte Zufrieden ein, die sofort von Helbersdorf bestraft wurde, Sie enteilten uns gleich im dritten Satz mit 8:2. Wir kamen langsam wieder in Tritt und kämpfen uns auch wieder heran, aber bis zum Satzgewinn reichte es leider nicht mehr. Kleinere individuelle Fehler und zu ungenaue Annahmen waren das Zünglein an der Waage. Im vierten Satz gab jeder noch mal alles und wir konnten uns an den erfolgreichen Angriffen immer wieder aufbauen und gewannen diesen. Nun musste der Entscheidungssatz her und Helbersdorf ging die Puste aus. Wir legten gleich los und mit einem schönen Knaller von Eric zum 5:5 ging Eric zur Aufgabe. Dort brachte er zwei Aufgaben direkt unter und auch den Aufschlag zum 8.Punkt konnten wir verwandeln. Nach dem Seitenwechsel zogen wir bis zum 9:5 davon und Helbersdorf brachte keinen Angriff mehr unter. Dann erfolgte der Aufschlag zum 10:5 auf Position 5 und plötzlich pfiff der Schiedsrichter ab und gab Punkt für Helbersdorf. Als Fehler meinte er Sichtblock durch die Position sechs. Danach gab es eine heftige Diskussion, da unsere 6 schon das gesamte Spiel dort stand, keine Beschwerden oder Hinweise gab und der Aufschlag überhaupt nicht über unsere 6 gespielt wurde. Er blieb dabei und brachte damit Helbersdorf wieder ins Spiel. Auch eine Auszeit und ruhige Worte brachten uns nicht wieder richtig ins Spiel und so verloren wir den Satz unglücklich mit 15:17 und Helbersdorf kam mit einem blauen Auge davon.
Für uns war es trotz allem ein sehr gutes Spiel und keiner hätte davor ernsthaft mit diesem Ergebnis gerechnet. Wir können mit diesem Erfolg gut in die neue Saison starten und wissen, dass wir mit jedem Gegner in der 1. Stadtklasse mitspielen können. Danke auch an Josch, der als Ersatzspieler zur Verfügung stand und Micha, der trotz Verletzung den Weg fand, um uns zu unterstützen.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Eric Schieblich, Andreas Kluge, Andreas Wächtler, Robin Klimmt, Janek Skora
Endlich ein Sieg gegen die Post
Am Mittwoch hatten wir unser Pokalspiel gegen die Post und wollten nun endlich mal gewinnen, da in der Vorwoche wir wieder mal verloren hatten (letzter Sieg gegen Post am 08.02.2000). Andreas I hatte sich schon abgemeldet und kurzfristig fiel auch noch Andreas II aus, da seine Familie sich komplett ins Krankenbett zurückgezogen hatte. So kam Ingo II zum Einsatz und auch Eric war eingeflogen.
Im ersten Satz ging es konzentriert los und wir lagen immer vorn, wobei das Spiel von aussen nicht spektakulär aussah. Wir zeigten gute Angriffe, wobei Eric als Vollstrecker sich gut in Szene setzen konnte. Ein Manko waren die vielen verschlagenen Aufgaben. Ingo II muss noch sich noch ein wenig in der Abwehr strecken, damit ein Stammplatz greifbar wird. Unser Block ließ sich auch das eine oder andere mal etwas Zeit und konnte die Angriffe nicht entschärfen. Wir gewannen aber sicher mit 25:18. Im zweiten Satz konnten wir gleich die Aufgabe abnehmen und dann kam Ingo I zur Aufgabe. Seine Aufgaben waren so platziert, dass Post überhaupt nicht ins Spiel kam und viele Aufgaben gleich zum Punkt führten oder als „Pass“ zu Eric, der sich mit einem ordentlichen Angriff bedankte. Auch in der Abwehr standen wir sicher und so kam es beim 15:0 erst wieder zum Aufgabenwechsel. Aber leider waren wir dabei eingeschlafen und siegessicher, so dass Post einen nach den anderen Punkt aufholte und wir den Satz nur mit 25:23 gewannen. Wir machten viele einfache Fehler und halfen der Post massiv. Aber gewonnen ist gewonnen und nun stehen wir in der nächsten Runde.
Im zweiten Spiel standen sich Helbersdorf I und Harthau II, Aufsteiger in die 1.Stadtklasse, gegenüber und es wurde ein richtig spannendes Spiel, welches Helbersdorf erst im Entscheidungssatz mit 15:8 für sich entscheiden konnte.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Stefan Lormis, Eric Schieblich, Ingo Fleischer, Hendrik Plagens
Wieder kein Sieg gegen Post
Vorigen Mittwoch ging es im letzten Spiel gegen die Post, welche unbedingt zwei Siege mit höchstens einem verlorenen Satz brauchte, um nicht abzusteigen. Wir waren personell gut aufgestellt, hatten aber auf die Dienste unseres Armisten Eric verzichtet, da wir den Klassenerhalt schon geschafft hatten. Wir wollten endlich mal gegen Post gewinnen, was uns seit ewigen Zeiten nicht gelungen war.
Im ersten Satz ging es holprig los und wir stellten uns leider sehr schnell auf Spiel der Post ein, anstatt unser eigenes Spiel aufzuziehen. Unsere Angriffe waren nicht zwingend genug und der Einsatz stimmte überhaupt nicht. Es wurde viel zu wenig um den Ball gekämpft und viele lasche Angriffe gingen ins Feld. So ging der Satz mit 19:25 verloren. Im zweiten Satz sah es gleich viel anders aus und war kämpften um die Bälle und brachten mit schönen Angriffen die Bälle bei der Post unter. Vor allem in der Annahme und der Abwehr war unser Spiel gut. So gewannen wir 25:17. Im dritten Satz machten wir uns das Leben wieder selber schwer und liefen immer einen Rückstand hinterher. Unsere Angriffe waren nicht mehr so erfolgreich, aber die Post holte auch viele Bälle mit ihrer Abwehr raus. Wir kämpften uns heran und jeder hatte mal einen Satzball, aber diesmal hatte die Post das bessere Ende für sich und wir verloren mit 26:28. So gewannen wir wieder nicht, aber diese Woche haben wir im Pokal die nächste Gelegenheit für eine Revanche und irgendwann klappt es auch mit einem Sieg Im zweiten Spiel Post gegen CPSV war die Post bis kurz vor Satzende immer in Führung, aber der CPSV war cleverer und gewann den Satz mit 26:24. Somit war der Abstieg für die Post besiegelt und im zweiten Satz fehlte dann die Motivation und der CPSV gewann mit
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Andreas Kluge, Andreas Wächtler, Stefan Lormis
Klassenerhalt durch Sieg aus eigener Kraft geschaff
Gestern hatten wir unser letztes Heimspiel gegen Netzkante und die USG. Wir mussten ein Spiel gewinnen, um den Verbleib in der 1. Stadtklasse schon vorzeitig zu sichern. Als erstes ging es gegen Netzkante, die ihrerseits gegen uns gewinnen mussten, damit sie selber nicht absteigen. So kam es zu einem Endspiel, welches in allen Bereichen diesem gerecht wurde. Wir waren mit 9!!! Leuten da und hatten damit auch einige Wechselmöglichkeiten und Danny kam als Libero zum Einsatz.
Wir begannen gleich mit einer kleinen Aufgabenserie durch Ingo und unser Angriff kam bei den ersten Versuchen gut durch. In der Annahme klappte es auch und wir führten immer mit ein paar Punkten. Die Angreifer von Netzkante sind ja auch nicht zu verachten und so war unser Block zu oft löchrig und nicht konsequent genug an der Netzkante. Aber auf jeden gepunkteten Angriff durch Netzkante kam sofort die richtige Antwort mit schönen Angriffen durch Eric oder durch Andreas. So gewannen wir den ersten Satz deutlich mit 25:16. Im zweiten Satz ging es A.Friedrich gemäß abwärts und wir brauchten keinen Angriff rein und wackelten in der Annahme und der Abwehr. So lagen wir schnell zurück und auch die Auszeiten bei 5:10 und 8:17 brachten fast nichts. Nun glaubte keiner mehr an den Satzgewinn, aber wir fanden doch noch mal ins Spiel und kämpften uns noch bis 22:25 heran. So musste ein Entscheidungssatz her und da wurde um jeden Ball hart gekämpft und es gab schöne und lange Ballwechsel. Nach einer Auszeit bei 6:9 kämpften wir uns bis 12:13 heran und wechselten dann auf die „Gewinnerseite“. Wir kamen nicht weg und Netzkante legte auch noch was drauf und führten mit 22:19. Dann kam Ingo wieder zur Aufgabe und konnte mit platzierten Aufschlägen Netzkante ihren Spielaufbau stark stören, so dass nur einfach Bälle rüber gespielt werden konnten, die von uns sofort mit einem schönen und erfolgreichen Angriff beantwortet wurden. So führten wir mit 23:22. Dann konnte Netzkante punkten und wir hatten bei 24:23 den ersten Matchball. So ging es nun munter hin und her, wobei wir uns teilweise selber im Weg waren bzw. einfache Fehler machten und jeder hatte mehrere Versuche mit Matchball. Letztendlich blieb es Eric vorbehalten beim 5. Matchball, nach einem leichten Überspiel von Netzkante, mit einem sauberen Angriff den entscheidenden Punkt zu machen und unseren Klassenerhalt vorfristig zu sichern.
Im zweiten Spiel gingen Josch und Stefan für Ingo und Micha rein, aber bei allen war etwas der Elan und Biss raus, so dass die USG gut aufspielten konnte. Wir hielten gut dagegen, aber verloren beide Sätze mit 19:25 und 18:25. Es ärgerte sich niemand so richtig darüber, da unser großes Ziel schon geschafft war. Nächste Woche geht es gegen die Post, mit denen wir wegen der Niederlage in der Hinrunde noch ein Hühnchen zu rupfen haben. Vielen Dank auch an unsere anwesenden Freitagsfans.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Andreas Kluge, Andreas Wächtler, Danny Reuter, Stefan Lormis, Janek Skora, Eric Schieblich
Sieg in der Pokalrunde
Am Dienstag stand für uns der diesjährige Auftakt in der Pokalrunde an und wir trafen auf den Aufsteiger aus der 3.Stadtliga Ebersdorf. Im ersten Spiel ging es zwischen den zweiten Aufsteiger Scharfenstein und Helbersdorf I um den Einzug in die nächste Runde. Uns kam es so vor, als wäre Helbersdorf zum Training gekommen und nicht zum Pokalspiel, aber man gewann sicher mit 2:0.
Wir waren auch nicht in Bestbesetzung angetreten, aber so kam Ingo, nach seiner langen Verletzungspause, und Danny wieder mal zum Einsatz. Im ersten Satz wurde ordentlich gespielt, wobei zu oft beim Block ins Netz gegriffen wurde. Die Angriffe waren auch nicht zwingend genug, aber die größere Routine gewann ungefährdet. Im zweiten Satz wurde es bisschen enger, da die Annahme schlechter wurde und damit der weitere Spielaufbau. So schaukelten wir uns durch den Satz und gewannen etwas knapper. In der nächsten Runde geht es gegen die Post oder Helbersdorf II.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Andreas Kluge, Andreas Wächtler, Ingo Fleischer, Danny Reuter
Schwarzer Tag gegen Tex II
In dem wohl schlechtesten Erstliegaspiel der laufenden Saison siegte eine schlecht spielende Mannschaft gegen eine noch schlechtere. Nachdem wir den ersten Satz wiedermal kräftig verschlafen hatten (siehe unten) glang es uns nicht im 2. Satz zu unserer Normalform zurück zu finden. Es gewann Textima, wobei sich vor allen die Erfahung der "älteren" Spieler bezahlt machte, denen es ein ums andere Mal gelang unseren Block anzuschlagen oder uns die Bälle ins Feld zu legen. Nun heißt es: Endlich wieder unser eigenes Spiel machen!
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Eric Schieblich, Andreas Kluge, Andreas Wächtler
Da wäre mehr drin gewesen- Niederlage gegen SG Moskau
Am Dienstag ging es im zweiten Spiel gegen die SG Moskau. Im ersten Spiel gewannen die „Moskauer“ einen Satz gegen Helbersdorf I durch gute Angriffe und Bodenarbeit, aber das Spiel ging dann standesgemäß an Helbersdorf I. Wir begannen das Spiel sehr nervös, wobei die Annahme unter aller Kanone war und es im ganzen Spielverlauf nicht dramatisch besser wurde. Wir bekamen viele Angaben nicht zum Zuspieler und hatten uns schnell in dem Satz aufgegeben. Im zweiten Satz stellten wir uns um und begannen gleich mit einer Aufgabenserie durch Ingo und waren schnell ein paar Punkte weg. Auch in der Angriffsabwehr und im Block holten wir nun viel raus und in Eric hatten wir einen guten Vollstrecker. So hatten wir immer einen komfortablen Vorsprung, aber beim Stand von 24:19 ging auf einmal nichts mehr. Wir bekamen den Angriff nicht auf den Boden, wobei der Schiedsrichter nicht souverän agierte, und ein Punkt nach dem anderen ging verloren und der Satz mit 24:26. Zwei Mal in der Saison haben wir selbst so einen Rückstand noch umgebogen, aber diesmal traf es uns. So blieb an diesem Abend nur die Hoffnung, dass beim nächsten Spiel die Annahme wieder besser klappt und wir mit einem Sieg gegen Textima uns den Abstiegsrängen ein Stück entfernen können. Im Training müssen wir stark an der Annahme arbeiten, damit wir Marcel mit sauberen Bällen bedienen können und damit einen variantenreichen Angriff aufbauen können.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Eric Schieblich, Andreas Kluge, Stefan Lormis
Ein Sieg und eine Niederlage - selbst gestelltes Ziel erreicht
Gestern ging es im ersten Heimspiel der Rückrunde gegen den CPSV III und Helbersdorf. Wir wollten unbedingt ein Spiel gewinnen und da blieb nur die Möglichkeit den CPSV III zu schlagen.
Sie kamen mit 9 Leuten und es war Verstärkung dabei, die im Hinrundenspiel noch nicht dabei war. Es ging sehr holprig los und wir hatten im ganzen Spiel alle große Probleme mit der Annahme. Unsere Angriffe waren ganz gut, aber der CPSV spielte alle seine Erfahrung aus, spielte sehr platziert und nutze die 9x9m konsequent aus. So ging der Satz mit 15:25 recht deutlich verloren. Im zweiten Satz wurde unser Spiel schneller und damit konnte der gegnerische Block auseinander gepflückt werden. Wir stellten uns besser auf die Angriffe ein und so kämpften wir uns zu einem 25:23 im zweiten Satz. Unsere Zuschauer meinten, dass es nicht gut aussah, aber wir hatten erst mal den Satz gewonnen. Im dritten Satz ging es auf der Verliererseite los und wir spielten auch so. Die Annahme kam nicht und der erfolgreiche Abschluss auch nicht. Schnell lagen wir mit 3:8 hinten und konnten bis zum Seitenwechsel bei 8:13 nicht den Willen erkennen lassen, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Nach dem Wechsel ging es nicht viel besser weiter und es stand nun schon 12:20. Aber auf einmal machten wir ein paar Punkte hintereinander und der CPSV dachte wohl, das Ding schaukeln wir schon noch heim. So wurden wir angestachelt und Eric und Andreas kamen auch wieder mit schönen Angriffen zum Erfolg. So kämpften wir uns ran und hatten beim 24:23 unseren ersten Spielball, der aber noch abgewehrt wurde. Die folgende Annahme war besch… und Marcel stellte im Bagger über Kopf quer übers Feld zu Eric. Ich sah den Pass schon beim Gegner ins Aus fallen, aber Eric schraubte sich in die Höhe und konnte den Ball noch ins Feld legen. Den zweiten Matchball konnten wir dann verwandeln und gewannen, nicht schön, mit 26:24.
Im zweiten Spiel gegen Helbersdorf wollten wir locker spielen, aber es war etwas die Luft raus und die Motivation war nicht bei allen 110%. So spielten wir ordentlich mit, aber können nicht den Meister in Bedrängnis bringen. So ging der erste Satz mit 18:25 und der zweite Satz mit 15:25 verloren. Insgesamt muss gesagt werden, dass die Annahme heute die große Schwachstelle war und wir im Training immer dran arbeiten müssen. Vielen Dank auch an die Zuschauer, unseren Langzeitverletzten Ingo und Hendrik, der sich als Neuer mal anschauen konnte, wohin er noch kommen kann.
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Eric Schieblich, Andreas Wächtler, Janek Skora
Niederlage bei Ascota I
Gegen den Tabellenzweiten Ascota I starteten wir in die Rückrunde der Saison 08/09. Nachdem wir in den letzten beiden Spielen der Hinrunde erfolgreich waren hofften wir insgeheim auf eine kleine Sensation.
Der erste Satz lief sehr gut, so dass wir immer 2 oder 3 Punkte in Führung lagen. Irgendwie waren wir schon siegessicher und plötzlich begannen wir mit individuellen Fehlern. Nach 2 verschlagenen Aufgaben war der Gegner plötzlich ran. Auf einmal ging nix mehr und wir verloren den ersten Satz. Der 2. Satz startete so, wie der 1. geendet hatte (nur noch bissel schlimmer). Eine Annahme nach der anderen wurde ungenau oder gar nicht zum Zuspieler gebracht. Dazu kam, dass unser Zuspiel zu unflexibel war und die Angreifer die Bälle einfach gedankenlos in den guten Ascotablock schlugen. Das Spiel ging 2:0 veloren!
Fazit: Wir sollten an unserer Konzentration arbeiten. In diesem Spiel wäre mehr drin gewesen!
Mitspieler: Ingo Klimmt, Michael Schellenberger, Marcel Lippoldt, Andreas Kluge, Stefan Lormis, Eric Schieblich
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