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Saison 2002 Volleyball 1

Abschluss der Hinrunde

Unsere Mannschaft hat das letzte Spiel der ersten Runde gegen den HSV 05 verloren. Damit stehen wir mit 6:10 Punkten im Moment noch knapp über den Abstiegsplätzen. Leider brauchten wir wieder den ersten Satz um richtig warm zu werden und uns an die Halle zu gewöhnen. So machten wir gerade mal 12 Punkte. Im zweitem Satz machten wir es unserem Gegner nicht so einfach. Eine Zeit lang sah es sogar so aus, als würden wir den Satz gewinnen. Wir nutzen unsere Satzbälle jedoch nicht. Es war ein spannendes, schnelles Spiel, dass wir letztendlich mit 28:30 Punkten verloren. Besonders bemerkenswert war die Leistung von Georg, der ohne Training,, bis auf eine verschlagene Satzball-Angabe, sehr gut gespielt hat. Wir waren froh, dass das folgende Spiel des HSV 05 gegen Lok nicht so lange dauerte, da ein verwirrter Fan des HSV unsere Ohren mit einem primitiven Blasinstrument strapazierte. Die Hartmannsdorfer Männer gewannen auch dieses Spiel mit 2 Sätzen.

Mannschaft: Ingo Klimmt, Uwe Flemming, Martin Quickert, Marcel Lippoldt. Georg Matschewsky, Peter Matschewsky, Uwe Lorenz



Knappes Spiel gegen USG

Die Mannschaft USG Chemnitz hat uns in drei Gewinnsätzen besiegt. Nachdem sie das Spiel gegen Netzkante I bereits nach dem zweiten Satz verloren hatten, waren die Spieler der USG warm gespielt. Wir mussten uns erst etwas an die Halle gewöhnen und begannen gleich den ersten Satz miserabel. Nach einer Auszeit fingen wir uns langsam, verloren diesen Satz aber trotzdem. Im zweiten Satz begannen wir mit einer etwas anderen Aufstellung. Wir verbesserten unsere Blockarbeit und fanden auch langsam in unser Spiel und holten uns diesen spannenden Satz. Leider konnten wir unser Spiel im entscheidenden Satz nicht mehr steigern, ließen sogar etwas an Spritzigkeit nach. So gingen die zwei Punkte an die USG. Netzkante erwies sich auf fairer Schiri, bis auf zwei knappe Bälle die kein Linienrichter sah und so einer gegen uns und einer als Nullball gewertet wurde.

Mannschaft: Marcel Lippoldt; Peter Matschewsky; Georg Matschewsky, Uwe Flemmig, Janek Skora, Ingo Klimmt, Kai-Uwe Seidel



Knappe Entscheidungen

Bei den Heimspiele gegen Ascota und Scharfenstein haben wir es wieder mal spannend gemacht. Den ersten Satz gegen den Mitaufsteiger Ascota begannen wir rektionsträge und unsicher. Durch Probleme beim Angriff und beim Block lagen wir ziemlich schnell mit 2:11 hinten. Doch wir verbesserten unsere Angriffe und holten bis 15:15 auf. Danach spielten beide Mannschaften ausgeglichen, doch wir waren zu nervös und verloren mit 25:27. Im zweitem Satz hielten wir von Anfagn an mit Ascota mit, gingen sogar in Führung. Doch wir waren immer noch zu nervös und verloren mit 24:26.

Gegen Scharfenstein startenten wie etwas zurückhaltend und der gegnerische Block machte uns zu schaffen. Doch wir verbesserten unsere Angiffe und gewannen. Doch damit hatten wir es noch lange nicht geschafft. Unsere Angriffe wurden immer mehr geblockt und unser Gegner war uns überlegen. So verloren wir den 2. Satz. Die langen Spiel gegen Ascota machten sich langsam bemerkbar und unsere Kondition war nicht mehr die beste. aber wir sammelten unsere Kräfte und der Punktestand war den ganzen Satz über ausgeglichen. Doch diesmal hatten wir etwas Glück und gewannen knapp mit 26:24.

Mannschaft: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Michael Schellenberger, Peter Matschewsky, Uwe Flemming, Martin Quickert, Dieter Samulski, Janek Skora



Sieg gegen Netzkante!

Nach unseren ersten Heimspielen haben sich unsere Chancen auf den Klassenerhalt verstärkt. Nach der blamablen Spieleranzahl beim letzten Punktspieles, waren wir diesmal mit acht Personen genug um die beiden Spiele auch konditionell zu überstehen. Außerdem hatten wir diesmal auch noch lautstarke Unterstützung vom Rand des Spielfeldes. Unsere Gegner waren Mitaufsteiger Helbersdorf II und der Erste in der Tabelle Netzkante I. Die Spieler von Netzkante I waren sehr siegessicher und ließen uns das auch schon bei ihrer Ankunft spüren. Doch unsere erstes Spiel mussten wir gegen Helbersdorf II bestreiten. Nachdem wir in der letzten Saison gegen diese Mannschaft ein Spiel verloren und ein Spiel gewonnen haben (jeweils in 3 Sätzen), rechneten wir uns durchaus Chancen auf den Sieg aus. Doch durch unsere Fehler in der Annahme und beim Angriff verloren wir beide Sätze, schneller als wir gedacht hatten. Manch fragliche Entscheidung der "unparteiischen"; von Netzkante motivierte uns wenigstens deren Siegessträhne zu beenden.

So gingen wir ruhiger und motiviert in das 2. Spiel für diesen Tag. Unser Spiel war schon im erstem Satz merkbar besser und erste Angriffe überraschten den Gegner. Doch das reichte noch nicht für den Sieg. Die Schmach des ersten verlorenen Satzes wollten wir nicht auf uns sitzen lassen. Mit einer leicht veränderten Aufstellung holten wir uns den Sieg im 2. Satz. Da wir mit einem Sieg nicht wirklich gerechnet hatten, gingen wir den 3. Satz ruhig an uns spielten mit der Form aus dem 2. Satz weiter. Dennoch gelang Netzkante die Führung von 24:21. Doch unsere Nerven waren in dieser Situation stärker und wir rissen das Spiel herum und holten uns den verdienten Sieg.

Mannschaft: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Michael Schellenberger, Peter Matschewsky, Uwe Flemming, Martin Quickert, Dieter Samulski, Janek Skora


Der schwarze Donnerstag

Mannschaft: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Peter Matschewsky, Uwe Flemming, Martin Quickert, Georg Matschewsky,


Erfolgreiches Auftaktspiel in der 2. Stadtklasse

Am Freitag, den 27.09.02, haben wir unsere Auftaktpartie gegen die Mannschaft des ESV Lok Chemnitz gewonnen. Vor dem Spiel wagten wir nicht vom Sieg zu träumen, da ESV Lok in der letzten Saison noch in der 1. Stadtklasse gespielt hat und wir gerade so den Aufstieg in die zweite Stadtklasse geschafft haben. Doch bevor wir mit spielen dran waren, pfiffen wir das Spiel des ESV Lok gegen Netzkante I e.V. Die Mannschaft des Netzkante I e.V. gewannen schließlich nach drei spannenden Sätzen. Die Taktik und die Angriffe der beiden Mannschaften zeigten uns schon beim zusehen unseren Trainingsrückstand. Dieser machte sich dann in unserem erstem Satz auch gleich bemerkbar. Entweder die Annahme klappte nicht und wenn der Ball dann doch ordentlich bis zum Angriff kam, wurde dieser viel zu selten gut umgesetzt. So ging der erste Satz schnell mit 18:25 verloren. Im zweitem Satz wurde dann unser Kampfgeist geweckt und die Fehler aus dem ersten Satz verringerten sich stark. Zudem verstärkten wir unseren Block mit der Einwechslung von Martin. Bei unserem Gegner, der nur mit sechs Leuten da war, machte sich langsam auch die Anstrengung aus den ersten drei Sätzen bemerkbar und wir gewannen diesen Satz mit 25:17. Wir blieben unserer erfolgreichen Aufstellung des zweiten Satzes treu. Doch wir verloren schnell die ersten vier Punkt. Nachdem Ingo geistesgegenwärtig eine Auszeit nahm, fingen wir uns wieder und das Geschehen ging dann bis zum Stand von 16:16 sehr ausgewogen hin und her. Nachdem wir mit 23:18 führten hätte uns unser übliches Rumgegeigel fast noch den Sieg gekostet und der Gegner schaffte den Anschlusspunkt. Mit einem Block und anschließenden erfolgreichen Angriff gewannen wir jedoch auch diesen Satz mit 25:22 und die ersten zwei Punkte (für den Klassenerhalt), oder wie Mischa sagt "wenn wir einmal aufgestiegen sind wollen wir gleich mehr".

Mannschaft: Ingo Klimmt, Marcel Lippoldt, Michael Schellenberger, Peter Matschewsky, Georg Matschewsky, Uwe Flemming, Martin Quickert, Dieter Samulski, Kai-Uwe Seidel, Andreas Matschewsky



Gutes Ergebnis beim Turnier des SV Textima Süd

Der Bericht über unseren glorreichen Sieg in der Vorrunde dieses Turniers, wird von Marcel noch nachgeliefert.

Mannschaft: Marcel Lippold, Michel Schellenberger, Janek Skora, Ingo Klimmt, Uwe Flemming, Aileen Sander

Lehrstunde bei den Endspielen 12.09.2002 Unser Team hat die beiden Endspiele des Textima Turniers verloren. Für die Spiele gegen die Röhrsdorfer Jugend und den SV Textima Süd I waren wir wie immer knapp besetzt. Nach der Erwärmung mußten wir wegen eines Stromausfalls erstmal eine Zwangspause machen. Dann ging es mit dem Spiel gegen Textima gleich knallhart zur Sache. Den kurzen uns schnellen Angriffen und den jeweils drei Angreifern hatten wir nur wenig entgegenzussetzten. So verloren wir auch beide Sätze und errangen jeweils nur etwas mehr als 10 Punkt. Gegen die Röhrsdorfer sammelten wir noch einmal unsere Kräfte und konzentrierten uns mehr auf unseren Block. So gewannen wir auch fast den ersten Satz und holten auch im Zweitem über 20 Punkte. Nachdem sich die Röhrsdofer gegen uns warm gespielt hatten, holten sie sich in einem spannendem den Sieg ind diesem Turnier. Als Preis für unserern 3. Platz bekammen wir immerhin einen Beachball. Vielen Dank nochmal an den SV Textima Süd. Doch der wirkliche Gewinn für uns war die Erfahrung, was wir in unserem Spiel verändern müssen um beim nächstem Mal zu gewinnen.

Mannschaft: Marcel Lippold, Michel Schellenberger, Uwe Flemming, Dieter Samulski, Aileen Sander, Georg Matschewsky, Peter Matschewsky



Schwaches Ergebnis beim Turnier des HSV 05

Im Vorfeld der Saison 2002/2003 hat unsere Mannschaft beim Turnier "5 Jahre Jugendvolleyball in Hartmannsdorf" einen enttäuschenden 5. Platz belegt. Bei schönem Wetter hatten sich sieben Mannschaften eingefunden, um auf den beiden Außenplätzen gegeneinander anzutreten. Unsere Mannschaft war motiviert aber mit 6 Personen leider sehr knapp besetzt. Schon in den ersten Spielen scheiterten wir an der Jugend- und Männermannschaft des HSV . So konnte uns auch der Sieg gegen das Team aus Penig nicht mehr vor der "Verliererrunde" bewahren. Zu allem Unglück verletzte sich auch noch Aileen, die bis dahin sehr gut gespielt hatte. In den letzten Spielen sprang Georg für sie ein, der glücklicherweise nachgekommen war. Trotz des einsetzenden Nieselregens gewannen wir die letzten beiden Spiele und konnten uns so wenigstens noch den 5. Platz sichern. Zu guter Letzt pfiffen wir noch das Finale, in dem die Jugend des HSV, bei mittlerweile strömendem Regen, den 1. Platz belegte.

Mannschaft: Marcel Lippold, Michel Schellenberger, Ingo Klimmt, Robin Klimmt, Aileen Sander, Georg Matschewsky, Peter Matschewsky

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